Bei den Jüngsten lief es in der U11 ganz hervorragend. Zoe Stratkemper und Niclas Künk kamen auf Platz eins aus den Vorrunden und blieben in den K.o.-Finalen bis zum Turnier- und IBF-Saisonsieg ungeschlagen. Die Auswirkungen davon bekam Erik Zlate-Podani zu spühren, der sich noch vor seiner Q-Turnierprüfung ebenfalls bis ins Finale gekämpft hatte und mit Silber hoch zufrieden sein durfte.
In der U15 ließ Julia Neumeister als IBF-Führende wenig zu und marschierte bis ins Finale. Dort unterlag sie zwar der Stuttgarterin Assol Chakyr, aber der IBF-Meistertitel wurde souverän verteidigt. Bei den U15 Herren stand Oliver Marosvary als Ranglistenzweiter bereit, Fehler des Führenden Laurin Scherrer von der Fechtschule Flawil zu nutzen, aber dieser gewann fehlerfrei den letzten Wettbewerb, so dass es bei den Platzierungen blieb.
Sara Ihln hatte sich in der U17 über die Saison eine kompfortable Führung erarbeitet und profitierte bei ihrem Saisonsieg davon. Die üppige Führung hatte sich auch Alexander Neumeister bei den Herren erarbeitet, aber er sammelte nach dem Prinzip “All you can” bis zur etwas überraschenden Niederlage im Halbfinale als bester IBF-Fechter des Tages Punkte.