Pünktlich um 12:00 Uhr startete Bürgermeisterin Regine Rist den von über 70 Helferinnen und Helfern bestens vorbereiteten 33. VOBA-Silvesterlauf.
Insgesamt sind an diesem Tag 1.488 Kinder, Jugendliche und Erwachsene gestartet. Ganz erfreulich auch wieder die große Beteiligung von 164 Kindern und Jugendlichen.
Die interessanten vier Strecken (2.300 m, 4.300 m, 6.300 m und 10.500 m) konnten beliebig oft und in beliebiger Kombination ohne Zeitnahme gelaufen werden.
106 Sportlern genügte 1 Strecke nicht, sie waren gleich mehrfach unterwegs.
Insgesamt gab es dadurch 1.618 Starts. Verteilt auf die Strecken:
2,3 km = 227 mal, 4,3 km = 302 mal, 6,3 km = 465 mal, 10,5 km = 624 mal.
Insgesamt wurde eine Strecke von 11.302 km zurückgelegt.
Die größte Anzahl der Teilnehmer kam aus dem Oberschwäbischen und dem Bodensee-Umkreis.
Fast alle deutschen Bundesländer, aber auch Österreich, und die Schweiz waren vertreten.
Die längsten Strecken liefen mit
35,8 km Louis Santus aus Götzis, Vorarlberg,
34,3 km Stefan Schurer aus Köln,
33,8 km Thomas Kloos aus Friedrichshafen,
31,5 km Anja Kathrin Rueß aus Ulm,
29,7 km Claudia Bäumler aus Friedrichshafen,
23,3 km David Kaspar aus Weingarten.
11 Sportler legten mehr als 20 km zurück.
15 teilnehmende Frauen und Männer haben schon das 80. Lebensjahr erreicht bzw. überschritten.
Angeführt wurde dieses Feld bei den Frauen von Antonie (Toni) Locher (Jahrgang 1931) aus Tettnang, die bei kaum einem Silvesterlauf gefehlt hat.
Den Jahrgang 1939 vertraten Rosmarie Strauss und Helmut Straub (aus Tettnang).
Mit JG 1940 folgen Theresia Lehle aus Meckenbeuren-Buch und Siegfried Köffel aus Tettnang.
Die ausrichtende Abteilung Freizeitsport des TSV Tettnang bedankt sich bei dem Hauptsponsor Volksbank Bodensee-Oberschwaben, den anderen unterstützenden Firmen und den Abteilungen des TSV Tettnang, dem Deutschen Roten Kreuz, der Feuerwehr und dem Städt. Bauhof.
Besonderer Dank gilt auch den Firmen im Schäferhofgebiet, die ihr Firmengelände zum Parken freigegeben haben sowie dem Regionalwerk, das dem Auswertteam seine beheizten Büroräume zur Verfügung gestellt hat.
Außerdem bedankt sich das Organisatoren-Team ganz herzlich bei den mehr als 70 ehrenamtlichen Helfern, ohne die solch eine Großveranstaltung nie durchgeführt werden könnte. Nicht zu vergessen die Kuchenspender für die vielen leckeren Kuchen.