Unsere AH-Mannschaft war vergangenen Samstag, 13.01.2018 zu Gast beim 20. internationalen Fritz-Rafreider Ü35-Turnier in Dornbirn.
Gespielt wurde in der Dornbirner Messehalle 1 auf tollem Parkettboden.
Als ersten Gegner stand der ATSV Hard gegenüber. Beim Anblick der Spieler des ATSV Hard sah man gleich eine sehr junge und durchtrainierte Mittdreißiger Mannschaft. Jedoch waren nicht nur die starken Gegenspieler ein Problem, sondern auch der ungewohnte Futsalball wurde in der ein oder anderen Spielszene zum Verhängnis.
Somit musste man in diesem Spiel viel Lehrgeld zahlen und verlor diese Partie mit 5:2. Beide Tore für unseren TSV schoss Torjäger Thomas „Zecke“ Zech.
Nach sehr kurzer Verschnaufpause waren unsere Jungs gegen den FC Arborn 05 gefordert. Der Anblick hier war der gleiche wie beim ATSV Hard, jedoch war diese Partie weitaus umkämpfter. Mit dem glücklicheren Ende unserer schweizerischen Nachbarn, wurde dieses Spiel mit 2:1 (Torschütze Thomas „Zecke“ Zech) verloren.
Somit war unser Team im nächsten Spiel schon zum Siegen verdammt, damit der Einzug in die Finalrunde auch klappt. Gegner hier war der FC Andelsbuch. Ebenfalls eine sehr starke Mannschaft und leider verlor man hier ebenfalls mit 0:2.
Im abschließenden Spiel, gegen den späteren Turniersieger FC Koblach, setzte es dann noch eine hohe und verdiente 8:0 Niederlage.
Unsere Mannschaft zeigte keine gute Turnierleistung, dies lag mit Sicherheit auch am ungewohnten Futsalball, jedoch konnte man auch nie Normalform erreichen und war dem sehr guten Teilnehmerfeld an diesem Tag nicht gewachsen.
Vielen Dank an unseren Aushilf-Torwart Michael Milz, der einem an diesem Tag schon etwas leidtun konnte.
Zum Glück gab es auch eine dritte Halbzeit. In dieser konnten sich unsere Jungs ohne Probleme gegen alle anderen Gegner durchsetzen und setzten an diesem Tag doch noch ein Ausrufezeichen.
Ein großes Dankeschön für das sehr gut organisierte Turnier geht an die Altherren des FC Mohren Dornbirn 1913.
Unsere Mannschaft:
Michael Milz, Frank Stohr, Gunnar Berge, Robert Pinter, Thomas Zech, Hans-Peter Dannecker, Frano Krajina, Nermin Avdic und Claus Veser