In der Kreisliga  A empfing Tettnangs Tischteniserste das Team vom SVW Weingarten IV. Die sehr ausgeglichene Mannschaft der Gäste erwies sich als der erwartet starke Gegner. Schon bei den Eröffnungsdoppeln zeigten sie ihre Stärken. Stefan Merath/ Karl Knöpfler verloren nach fünf Sätzen, während Stefan Wagner/ Philipp Junginger und Markus Schmidt/ Holger Hübner schon nach drei Sätzen das Nachsehen hatten. Das Auftakteinzel verlor Merath, während Junginger nach dem Entscheidungssatz siegreich blieb. Auch Wagner und Knöpfler holten je einen Sieg und brachten den TTC auf 3:4 wieder heran. Im hinteren Paarkreuz verlor Hübner, während Schmidt einen Sieg verbuchen konnte. Beim Duell der Spitzenspieler musste Merath gegen Benjamin Steinmeier eine Viersatzniederlage hinnehmen. Nervenstark spielte dann Junginger seinen Gegner aus und verkürzte zum 5:6. Wagner konnte sein Können nicht abrufen und unterlag, auch Knöpfler musste sich knapp geschlagen geben. Nach dem Fünfsatzsieg von Hübner keimte nochmals Hoffnung auf, wenigstens noch ein Unentschieden zu erreichen. Doch nach der Viersatzniederlage von Schmidt konnten die Welfenstädter mit einem knappen 9:6 Sieg die Heimfahrt antreten. Der TTC Tettnang rutschte nach der Niederlage auf den Abstiegsrelegationsplatz ab.

Einen besseren Lauf hat zur Zeit die zweite Herrenmannschaft in der Kreisliga D. Sie hatten zwei Spiele zu bestreiten. Beim TSV Reute I benötigten sie doch auch etwas Glück und Nervenstärke. Bei der sehr knappen Angelegenheit gewannen sie sechs von sieben Spielen, die nach dem Entscheidungssatz entschieden wurden. Mit einem wichtigen 9:7 Sieg im Gepäck ging es wieder zurück. Das zweite Spiel gegen den TSV Eschach II war dann eine einseitige Angelegenheit. Siegfried Merath/ Markus Schmidt, Henry Winkler/ Karl- Heinz Kort und Patrick May/ Jakob Mosch sorgten für die 3:0 Führung nach den Eröffnungsdoppeln. Auch im weiteren Spielverlauf wurde nichts abgegeben. Mit 9:0 gewannen sie das Spiel und sind nun mit 20:4 Punkten an der Tabellenspitze, punktgleich mit dem SC Markdorf II.